Uns ist es wichtig, Sie über die sogenannten Mittelmeerkrankheiten aufzuklären. Diese Krankheiten verlaufen unbehandelt oft dramatisch bis tödlich, behandelt sind die Meisten jedoch heilbar oder zumindest so einzudämmen, dass der Hund eine fast normale Lebenserwartung hat.
Wir möchten aufklären und nicht abschrecken, denn oft löst der Begriff "Mittelmeerkrankheiten" Panik bei den Besitzern aus.
Wir haben schon die schauerlichsten Geschichten selbst von angeblichen "Fachleuten" gehört. Wir selbst haben eine kleine Hündin, die bei ihrer Ankunft Erlichiose hatte. Auch unsere Nachbarn haben eine Hündin mit einem positiven Erlichiose-Titer bekommen. Beide Hunde sind heute beschwerdefrei und geheilt.
Dies bedeutet nicht, dass wir diese Krankheiten verharmlosen, aber wir möchten Jeden bitten, sich unbedingt Rat bei einem Tierarzt zu holen, der sich im Bereich der Reiseerkrankungen auskennt und offen ist für neue Forschungsergebnisse.
Auf unserer Seite zeigen wir Ihnen die bekanntesten Reiseerkrankungen, die sich jedoch inzwischen längst nicht nur um den Mittelmeerraum ballen, sondern in weiten Teilen Europas auftreten. Daher ist der bekannte Ausdruck "Mittelmeerkrankheiten" doch eher irritierend.
Natürlich haben wir durch unsere Veterinäre im Ausland die Möglichkeit, einen sogenannten Mittelmeercheck bzw. Test auf Reisekrankheiten durchzuführen. Ein negativ getestetes Tier ist jedoch keine Garantie dafür, dass sich kein Erreger im Körper befindet, denn zum Beispiel Leishmaniose hat eine Inkubationszeit von bis zu 8 Jahren. Ebenfalls ist ein sicheres Testen erst ab dem 7. Lebensmonat möglich, ein früherer Test könnte durch die maternalen Antikörper verfälscht sein.
Da selbst bei einem negativen Test noch die Restgefahr einer Infektion besteht, raten wir allen neuen Hundebesitzern, innerhalb von ½ bis spätestens 1 Jahr und selbstverständlich bei den leisesten Verdachtsmomenten, sofort bei einem Tierarzt der sich mit sog. Mittelmeererkrankungen auskennt, einen Test auf Leishmaniose, Ehrlichiose, Babesiose, Filarien, sowie möglichst auch Anaplasmose und Hepatozoonose vornehmen zu lassen. Bei Symptomen und/oder einem positiven Antikörpertest sollte auch zusätzlich ein Blutbild und eine Elektrophorese durchgeführt werden, zur genauen Beurteilung der Krankheitsaktivität.
Im Folgenden haben wir eine kurze Erklärung zu diesen sechs Reiseerkrankungen erstellt. Die Liste ist damit zwar nicht komplett, das würde einfach den Rahmen sprengen, aber für die von uns vermittelten Hunde sind es die wichtigsten Erkrankungen.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt darüber und/oder sprechen Sie uns in einem persönlichen Gespräch an, wenn weitere Fragen offen sind.
Die Leishmaniose ist eine parasitäre Infektionskrankheit (Leishmania infantum) und wird durch eine bestimmte Sandmückenart (Phlebotomus) übertragen. Das Verbreitungsgebiet umfasst teilweise bis zum 48. (-50.) nördlichen Breitengrad den gesamten Mittelmeerraum, Portugal und Teile Osteuropas (z. B. Bulgarien, Rumänien…), sowie beginnend auch Deutschland, Schweiz, Österreich und das Landesinnere von Frankreich. Eine direkte Übertragung eines infizierten Tieres auf ein anderes Tier ist durch Deckakt oder Transfusionen, sowie durch die Mutterhündin an ihre Welpen möglich. Eine Übertragung auf den Menschen wäre ausschließlich durch direkten Blutaustausch möglich, daher selbst beim Berühren von nässenden Wunden unwahrscheinlich.
Das intakte Immunsystem eines Menschen ist ohnehin in der Lage, den Erreger zu eliminieren. Ausschließlich bei sehr kleinen Kindern, deren Immunsystem noch nicht ausgereift ist und erkrankten Menschen die z. B. Medikamente zur Immunsuppression erhalten, hat der Erreger evtl. eine Chance. Dies sollte jedoch auch bei Reisen in den Süden berücksichtigt werden, da die Sandmücke auch an den Menschen geht.
Einmal infiziert, bleibt der Erreger für immer im Organismus, d. h., Leishmaniose ist nicht heilbar. Es kann Monate bis Jahre dauern bis die Krankheit durch z. B. Stress oder eine Immunschwäche ausbricht. Früh erkannt, ggf. medikamentös behandelt und regelmäßig kontrolliert haben diese Tiere jedoch meist eine hohe Lebenserwartung.
Symptome: E
rste Anzeichen können Müdigkeit und Appetitlosigkeit sein. Auch Hautveränderungen (teilweise mit Schorfbildung, z. B. auch an Augen und Ohren), schuppende Haut, starker Haarausfall, Lymphknotenschwellungen, sowie Blutbildveränderungen (Anämie) können erste Anzeichen einer ausbrechenden Erkrankung sein. Später können auch die inneren Organe befallen sein (Milz, Leber, Niere), teilweise auch die Knochen.
Unbehandelt führt die Leishmaniose zu einer stark verkürzten Lebenserwartung. Mittlerweile gibt es jedoch gute Behandlungsmöglichkeiten, die ein weitestgehend normales und langes Leben ermöglichen. Auch Unterstützung durch Ernährung und Einsatz von homöopathischen Behandlungen hilft. Wichtig ist dabei, einen behandlungsbedürftigen Schub zu vermeiden. Gerne beraten wir Sie hierzu.
Die Ehrlichiose ist eine parasitäre Infektionskrankheit (Ehrlichia canis), die durch die braune Hundezecke übertragen wird. Das Verbreitungsgebiet ist ähnlich dem der Leishmaniose. In Deutschland ist die braune Hundezecke in freier Natur nicht überlebensfähig, daher ist eine Ansteckung, außer durch direkt eingeschleppte Zecken, hier unwahrscheinlich. Die Ehrlichiose ist keine Zoonose und somit nicht auf den Menschen übertragbar.
Symptome können sein: Müdigkeit, Fieber, Appetitlosigkeit, Nasenlaufen oder Nasenbluten, Magen-Darm Probleme, kleine Hautblutungen, Zahnfleischbluten, Milzvergrößerung, Lymphknotenschwellung. Im Blut fällt vor allem eine Thrombozytopenie (Verringerung der Blutgerinnungsstoffe) auf.
Unbehandelt führt die Ehrlichiose zum Tod, jedoch ist sie mittlerweile in den meisten Fällen sehr gut behandelbar, sofern Zeitpunkt und Dauer der Behandlung entsprechend angepasst sind. Der Abbau der im Test nachgewiesenen Antikörper kann jedoch einige Jahre dauern und sollte nachkontrolliert werden, um sicher zu gehen, dass der Erreger auch eliminiert wurde.
Gerne beraten wir Sie hierzu.
Die Babesiose ist eine parasitäre Infektionskrankheit (verschiedene Babesien Arten, je nach Land/Gebiet), die ebenfalls durch unterschiedliche Zecken (je nach Art) übertragen wird.
Der Überträger der in Portugal vorherrschenden Babesia vogeli ist, genau wie bei der Ehrlichia canis, die braune Hundezecke.
Die in Deutschland vorkommende, oft deutlich Symptom stärkere Babesia canis wird dagegen durch die Auwaldzecke übertragen.
Bei einem Test ist daher die Unterscheidung, welche Babesien Art vorliegt, sehr wichtig.
Bei unseren portugiesischen Schützlingen ist die Diagnose der Babesiose im Normalfall eher eine Zufallsdiagnose, da wir regelmäßig vor Ausreise die Hunde testen lassen, unabhängig von Symptomen. Die Babesia vogeli verläuft gerade bei den im Land lebenden Hunden oftmals ohne ersichtliche klinische Symptome.
Akute Symptome sind hohes Fieber, Müdigkeit, blasse Schleimhäute, Appetitlosigkeit, Husten, Halsentzündung, Magenprobleme, Muskelbeschwerden, Bewegungsstörungen, Epilepsie.
Chronische Symptome können sein, Abmagerung, Leistungsschwäche, Niereninsuffizienz aber auch häufige Fieberschübe, intermittierende Apathie, Anämie.
Rechtzeitig erkannt ist die Babesiose im Allgemeinen jedoch gut heilbar. Gerade die Babesia vogeli lässt sich auch einfach und restlos eliminieren.
Gerne beraten wir Sie hierzu.
Die Gattung der Filarien (Fadenwürmer, Endoparasiten) hat viele unterschiedliche Varianten. Bekannt und „gefürchtet“ ist der sogenannte Herzwurm (Dirofilaria immitis), weniger bekannt der Hautwurm (Dirofilaria repens) und noch weniger bekannt die folgenden Arten: Aconthocheilonema reconditum (Subkutis, innere Organe und Körperhöhlen), Dipetalonema dracunculoides (Peritonealhöhle), Cercopithifilaria grassii (Lymphknoten), Cercopithifilaria bainae (Peritonealhöhle).
Bei unseren Schützlingen in Portugal wird in erster Linie auf den Herzwurm getestet, da dieser dringend behandlungsbedürftig ist. Es empfiehlt sich jedoch, beim späteren Test in Deutschland einen Filarientest mit Differenzierung durchführen zu lassen, um ggf. auch andere Wurmarten zu entdecken und zu eliminieren.
Die Dirofilariose wird durch verschiedene Stechmückenarten übertragen (teilweise auch in Deutschland in Stechmückenarten nachgewiesen). Durch die Stechmücke werden bestimmte Larvenstadien des Herzwurms übertragen und entwickeln sich zunächst zu den sogenannten Mikrofilarien, die im Blutausstrich nachweisbar sind. Unerkannt und unbehandelt wachsen die Mikrofilarien in einer Zeit von ca. 5-7 Monaten zu sogenannten Makrofilarien und finden ihren Weg Richtung Herz und Lungenarterie.
Sind die Makrofilarien geschlechtsreif und gebärfähig, lässt sich im Blut das sogenannte Antigen nachweisen. Dieser Antigen Test erfolgt auch in Portugal vor der Ausreise unserer Schützlinge.
Ist der Antigen Test positiv, so ist zunächst davon auszugehen, dass Makrofilarien des Herzwurms vorhanden sind und die weitere Behandlung wird festgelegt. Hierzu gehört auf jeden Fall ein Herzultraschall und möglichst auch die Bestimmung der Filariendichte. Je nach Befund wird dann entsprechend behandelt.
Wurde die Erkrankung frühzeitig erkannt, ist eine restlose Eliminierung des Erregers ohne weitere Schäden möglich. Bei manchen älteren Hunden ist jedoch bereits ein Befall an der Herz-/Lungenarterie im Ultraschall nachweisbar und u. U. auch schon eine leichte oder stärkere Herzschädigung. Der Erreger lässt sich auch hier eliminieren, die Herzschädigung ist aber nur selten komplett reversibel.
Symptome können sein bei:
Dirofilaria immitis: chronischer Husten, blasse Schleimhäute, Würgen, Erbrechen, Dyspnoe, Tachypnoe, Wasseransammlung im Bauchraum, abnehmende Belastbarkeit.
Dirofilaria repens: schmerzlose Unterhautverdickungen, Abszesse, Hautläsionen und Juckreiz.
Acanthocheilonema reconditum: ggf. Juckreiz, Haarausfall, Ekzeme und Unruhe
Cercopithifilaria bainae: Juckreiz im Bauchbereich dadurch bedingt Verhaltensauffälligkeiten
Die anderen Infektionen verlaufen in der Regel asymptomatisch.
Auch hier ist der nochmalige Test in Deutschland äußerst wichtig, da ein frischer Befall in Portugal oftmals noch nicht erkannt wird. Wir empfehlen hierfür die Testung in einem Labor, welches neben dem Knott- und Antigentest auch eine Differenzierung der Filarienart und die Filariendichte durchführt.
Wichtig ist zudem, die Blutabnahme am späten Nachmittag durchführen zu lassen, da sich die Filariendichte im Laufe des Tages erhöht und erst gegen 18 Uhr den wahren Wert erreicht. Für die Behandlung ist jedoch ein aussagekräftiger Filarienwert erforderlich.
Eine Übertragung auf den Menschen ist ebenfalls durch Stechmücken möglich, jedoch ist das menschliche Immunsystem in der Lage, den Herzwurm zu eliminieren (Mensch = Fehlwirt). Einzig der Hautwurm (Dirofilaria repens) ist eine Zoonose und führt ggf. zu Knötchenbildungen unter der Haut, am Auge oder an der Lunge, ansonsten verläuft der Befall eher symptomlos.
Auch hier ist zu berücksichtigen, dass ein Urlaub im Süden diesbezüglich größere Risiken mit sich bringt als das Zusammenleben mit einem infizierten und in Behandlung befindlichen Hund.
Die Behandlung des Herzwurms, bzw. auch der anderen Wurmarten, erfolgt je nach Befund und mit unterschiedlichen Protokollen.
Gerne beraten wir Sie hierzu.
Die Hepatozoonose ist eine parasitäre Infektion (Hepatozoon canis in Europa), die durch das Verschlucken von Zecken (braune Hundezecke, ggf. auch Igelzecke) übertragen wird. Weitere Infektionswege sind durch intensiven Fuchskontakt und von einer infizierten Hündin an ihre Welpen (z. T. zu 100 %, je nach Rasse).
Die Erkrankung ist keine Zoonose (nicht auf den Menschen übertragbar), auch wenn der Name zunächst anderes vermuten lässt. Die sogenannten Gamonten befallen die neutrophilen Granulozyten und sind daher im Blutausstrich bzw. PCR nachweisbar. Jedoch treten sie abhängig von der Jahreszeit, der Zeckenaktivität und des Immunstatus des Hundes zyklisch auf, daher sind gerne die Tests im Dezember oder Januar negativ. Ein negativer Test im Winter sollte daher im Frühjahr/Sommer nachgetestet werden).
Eine Behandlung, die den Erreger eliminiert, ist bisher nicht bekannt (außer ggf. in den ersten 5-6 Wochen nach Infektion), jedoch verlaufen auch die meisten Infektionen asymptomatisch und benötigen keine Behandlung.
Bei auftretenden Symptomen gibt es unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten, die ja nach Symptom eingesetzt werden.
Wichtig ist hier ein gutes Immunsystem und die Vermeidung von Cortison Gaben.
Infektionen durch andere Erkrankungen sollten entsprechend behandelt werden, um das Immunsystem nicht unnötig zu beschäftigen.
Akute Symptome können sein: Intermittierendes Fieber, häufig kombiniert mit blutiger Diarrhoe, Teilnahmslosigkeit, Nasen- und Augenausfluss, Lymphknotenschwellungen
Chronische Symptome können sein: Muskelentzündungen, Muskelabbau, Gangstörungen, Lahmheiten, Diarrhoe, Abmagerung, Versteifung der Rumpf- und Nackenmuskulatur, in eher seltenen Fällen epileptiforme Anfälle.
Meist verläuft die Erkrankung jedoch symptomlos, bzw. es zeigen sich nur kleinere Symptome, wie z. B. gelegentliches Erbrechen, beißen in die Beine, insbesondere im Winter, da sich die Erreger dann gerne in der Muskulatur verkapseln.
In Portugal wird zzt. nicht auf Hepatozoonose getestet, daher ist auch hier der Nachtest in Deutschland sehr wichtig und bis dahin sollte auf jeden Fall auf eine Cortison Gabe verzichtet werden.
Gerne beraten wir Sie hierzu.
Die Anaplasmose ist eine parasitäre Infektion (Anaplasma Bakterien) die von Zecken übertragen wird. Es gibt zwei unterschiedliche Arten von Anaplasmen:
- Anaplasma phagocytophilum (befällt die Granulozyten, Übertragung durch den Holzbock, Zoonose, verursacht beim Menschen die Humane granulozytäre Ehrlichiose, auch in Deutschland möglich)
- Anaplasma platys (befällt die Thrombozyten, Übertragung durch braune Hundezecke, keine Zoonose, in erster Linie zzt. in Portugal, Spanien, Oststaaten, Griechenland, Italien).
Mögliche Symptome in der akuten Phase (1-3 Wochen):
Fieber, Teilnahmslosigkeit, Schläfrigkeit, gastrointestinale Störungen, Milzvergrößerung, Lymphknotenschwellungen, Nasenbluten, Zahnfleischbluten, Petechien, Lahmheit, Polyarthritis.
In der chronischen Phase: Panzytopenie, Augenentzündung, Lahmheit, Polyarthritis, neurologische Störungen.
Die Symptome ähneln oft denen der Ehrlichiose.
In Portugal wird bisher nicht auf Anaplasmose getestet, es macht also Sinn, beim Test in Deutschland auch diesen Test durchführen zu lassen, dann jedoch auch mit Unterscheidung, welche Art es ist.
Ein rein positiver Titer, ohne Blutbildveränderungen und ohne Symptome ist jedoch kein unbedingter Behandlungsgrund. Bei Vorlage entsprechender Veränderungen erfolgt die Behandlung mit einer Antibiose, jedoch ist diese im Falle der Anaplasmose platys nicht immer erfolgreich. Hier sollte dann halbjährlich das Blut kontrolliert werden und vor allem auch die Leberwerte mit im Blick gehalten werden.
Gerne beraten wir Sie hierzu.
Noch einmal zum Abschluß der Hinweis, wie wichtig, nach Adoption eines Hundes aus dem Süden oder Osten, der erneute Test in Deutschland ist. In jedem Labor gibt es hierzu spezielle Länderprofile, die alle wichtigen Erkrankungen, die in dem Herkunftsland bekannt sind, hinterlegt haben, so dass normalerweise alles dabei ist, was Sinn macht.
Zusätzlich sollte jedoch ein Blutbild und eine Elektrophorese durchgeführt werden, falls das Labor es nicht zufällig bereits in dem Länderprofil mit hinterlegt hat.
Insbesondere bei einem positiven Antikörpertest ohne klinische Symptome, lässt sich anhand des Blutbilds und der Elektrophorese eine evtl. Aktivität des Erregers feststellen und sodann die passende Behandlung festlegen.
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